Zu Silvester gibt es viele Bräuche. In
den Bäckereien bilden sich am 31.Dezember lange Schlangen und es werden auch
schon Tage vorher große Vorbestellungen getätigt um genügend des begehrten in
Fett gebackenen Hefeteiges zu ergattern. Die Rede ist- wie sollte es anders
sein? - vom Berliner. In ihm stecken schier undeutlich viele Kalorien (…. Um
genau zu sein), weswegen ihn einige figurbewusste Menschen verschmähen, oder
aber andere sich nach dem Verzehr mit dem schlechten Gewissen rumplagen.
Früher
wurden die Berliner an Silvester gebacken, weil man sich vor der einsetzenden
Fastenzeit ein Polster anfuttern wollte um die 40 Fastentage vor Ostern zu überstehen.
Die Kalorien
eines Backwerkes sind mir egal, ich esse es, weil es mir schmeckt und ich die
süßen Seiten des Lebens genieße. Deshalb setze ich dem ganzen noch eins drauf
und verziehe die Berliner mit einem zuckrigen farbenfrohen Feuerwerk.
"Berliner Feuerwerk"
Um Mitternacht wird dann mit dem obligatorischen Glas Sekt angestoßen. Man wünscht seinem gegenüber ein Frohes neues Jahr oder ein glückliches. Denn wer möchte nicht mit reichlich Glück ins neue Jahr durchstarten? Weshalb auch viele Glücksbringer zu Silvester überall in den Läden und deren bunter Briefkasten-Werbung zu sehen sind. Es gibt Schornsteinfeger, Hufeisen, vierblättrige Kleeblätter, Fliegenpilze bzw. Glückspilze, Glückspfennige bzw. Glückscents, Schweine und viele andere mehr…
"Glücks Kekse"
Ich wünsche Euch für 2013 viel Glück
und Gesundheit.
Eure Mona
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